Wissenschaftler

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Wissenschaftler

Kurzdarstellung

Die intensive Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Fragestellungen begann Iwan Pasuchin 2002 im Rahmen seines Doktoratsstudiums der Pädagogik (Zweitfach Kommunikationswissenschaft) an der Universität Salzburg, das er im Jahre 2004 mit der Arbeit "Künstlerische Medienbildung" mit Auszeichnung abschloss. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Vernetzung von Medienpädagogik mit kultur- und kunstpädagogischen Disziplinen sowie der Untersuchung der Partizipationspotenziale des kreativen Medieneinsatzes in (sozial-)pädagogischen Arbeitsfeldern. Dazu gehört auch eine intensive Auseinandersetzung mit der Bildungsdiskriminierung bzw. dem Klassismus in der so genannten "Wissensgesellschaft". Zu diesen Themen hat er zahlreiche Publikationen vorgelegt, einige Vorträge gehalten und mehrere (auch drittmittelfinanzierte) Forschungsprojekte geleitet.

Seit 2015 konzentriert sich Pasuchin auf den Einsatz von Verfahren der qualitativen Sozialforschung und entwickelt sie in Richtung einer "Pragmatistischen Praxisforschung" weiter. Ausgehend von einem entsprechenden empirischen Projekt ist die Habilitationsschrift "Kreative Kollisionen" entstanden, mit der Pasuchin 2021 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg eine Venia in Kultur- und Medienbildung erhielt.

Werdegang

  • 2002 bis 2004 Doktoratsstudium der Pädagogik (Schwerpunkt Medienpädagogik und Mediendidaktik / Zweitfach Kommunikationswissenschaft) an der Universität Salzburg. Erstbetreuer Hermann Astleitner, Zweitbetreuerin Ingrid Paus-Hasebrink. 2004 Promotion mit Auszeichnung.
  • Seit 2005 zahlreiche Veröffentlichungen in medien-, musik- und kunstpädagogischen bzw. -didaktischen Zeitschriften und Sammelpublikationen (siehe Publikationen).
  • Vorträge bei Tagungen, Symposien und Kongressen aller drei Fachbereiche – u.a. bei der Tagung 'Medienästhetik in Bildungskontexten' 2006 in Ludwigsburg, beim internationalen InSea (International Society for Education through Art) Kongress 2007 in Karlsruhe, der internationalen EduMedia Tagung 2009 in Salzburg, der Tagung 'Kreativ-kreativer-Kunst' 2018 an der Kunstuniversität Linz und Tagung "Eine Chance für Wissenschaft und Praxis – Design-Based Research in der wissenschaftlichen Qualifizierung" 2022 an der Universität Hamburg
  • 2004 bis 2006 Leitung des Forschungsprojekts Intermediale künstlerische Bildung (IKB). Ausgehend davon Konzeption, Vorbereitung und Durchführung des gleichnamigen Symposiums mit dem Untertitel "Kunst-, Musik und Medienpädagogik im Dialog" (siehe IKB-Projekt).
  • 2007 bis 2009 Mitglied der Redaktion der Zeitschrift merz | medien + erziehung. Im Jahre 2008 Hauptverantwortlich für die Gestaltung der Themenhefte "Medienpädagogik 2.0?! – Herausforderungen im Zusammenhang mit ‚social software’" und "Kreative Medienarbeit – Forschungsergebnisse aus der Medienpädagogik und aus künstlerisch-pädagogischen Disziplinen im Vergleich". 2009 Mitgestaltung des Heftes "Musik – die schönste Nebensache".
  • 2008 und 2009 wissenschaftliche Begleitung der Anfangsphase des WeTube-Projektes mit Hilfe qualitativer Forschungsmethoden – Screening-Fragebögen, Beobachtungsprotokolle, (Leitfaden-)Interviews etc.
  • 2009 bis 2012 Arbeit am Buch "Bankrott der Bildungsgesellschaft. Pädagogik in politökonomischen Kontexten", das im Juni 2012 im VS-Verlag erschienen (siehe Vorschau bei amazon) und ab 2013 Publikationen in Fachzeitschriften aus dem Bereich der Allgemeinen Pädagogik zum diesem Thema.
  • Von 2015 bis 2017 wissenschaftliche Begleitung von elf von (Medien-)KünstlerInnen im Unterricht von Iwan Pasuchin an der NMS-Lehen durchgeführten Workshops und ab 2017 Auswertung der erhobenen Daten im Rahmen eines Habilitationsprojektes an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (siehe Brennpunkt-Projekt).
  • Ab 2018 verantwortlich für die kultur- und medienpädagogische Forschung beim Projekt schnitt # stellen. Im Zuge dieses Vorhabens wurden in Kooperation mit Mitgliedern des KünstlerInnen-Kollektivs gold extra und gemeinsam mit den SchülerInnen des (von Pasuchin unterrichteten) Faches "Kreative Mediengestaltung" an der NMS-Lehen interaktive Handyspiele entwickelt und präsentiert (siehe schnitt # stellen-Projekt).
  • 2021 Habilitation im Fach Kultur- und Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg mit der Schrift "Kreative Kollisionen. Kontexte und Prozesse Kultureller Medienbildung" (Band 1 doi.org/g3wd und Band 2 doi.org/g3wf).
  • Ab Oktober 2022 Professur für Kultur- und Medienpädagogik an der IU - Internationale Hochschule.

Ausgewählte Forschungsprojekte

Titelbild Schnittstellen

Das Forschungsprojekt schnitt # stellen wurde im Januar 2018 gestartet und war auf vier Jahre (bis Ende März 2022) anberaumt. Es wurde in Kooperation vom MediaLab der Universität Mozarteum (Vertreten durch Iwan Pasuchin) sowie der KünstlerInnengruppe "gold extra" (vertreten durch Sonja Prlić und Karl Zechenter) durchgeführt. Das Vorhaben wies ein Gesamtvolumen von 306.786,75 EUR auf, wobei der Hauptteil der Finanzierung durch das Referat 2/04 für Wissenschaft, Erwachsenenbildung, Bildungsförderung des Landes Salzburg erfolgte.

schnitt # stellen war ein interdisziplinäres Vorhaben, in das Perspektiven des Artistic Research sowie der kultur- und medienpädagogischen Forschung einflossen. Im Fokus des Interesses standen Wechselwirkungen und Synergiepotenziale der medienkulturellen Lebenswelten Jugendlicher, die eine städtische Mittelschule besuchen und dem Feld der zeitgenössischen Medienkunst. Ziel der interdisziplinären Zusammenarbeit war es, ausgehend von den Erkenntnissen, die auf Basis unterschiedlicher methodischer Herangehensweisen gewonnen wurden, eine multiperspektivische Sichtweise auf das Feld zu eröffnen.

Iwan Pasuchin nahm dabei die sozialwissenschaftliche sowie kultur- und medienpädagogische Perspektive ein und ging vorrangig folgender Forschungsfrage nach: Welche spezifischen Ziele der Arbeit an den Schnittstellen zwischen der Medienpädagogik sowie der Kulturellen Bildung lassen sich unter Einsatz welcher konkreten Zugänge zum Projektunterricht am ehesten erreichen? Um diese Frage zu beantworten, wurden die Prozesse, die im Verlauf des Vorhabens zu beobachten waren, dokumentiert, analysiert und mit jenen Vorgängen abgeglichen, die im Zuge des Forschungsprojektes 'Künstlerische Erfahrung im Brennpunkt' zu verzeichnen waren. Um eine weitere Perspektive einzubinden, fand auch eine Gegenüberstellung mit den Realisierungen eines pädagogischen Konzeptes von Iwan Pasuchin statt (siehe Projekt "Musik in der intermedialen (Grund-)Bildung". Als Forschungsmethoden kamen Design-Based Research sowie Autoethnografie zum Einsatz.

Die Praxisergebnisse des schnitt # stellen-Projektes erhielten mehrere Auszeichnungen - u. a. den European Youth Culture Award (Berlin) 2019, den Hauptpreis in der Kategorie Young Creatives beim Prix Ars Electronica (Linz) 2020 und den Media Literacy Award 2021 (Wien). Zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen erscheinen seit 2021 Fachartikel in medien- und kulturpädagogischen peer-reviewed-Fachzeitschriften (siehe Punkt Publikationen > Zum schnitt # stellen-Projekt).

Das schnitt # stellen-Vorhaben ist sowohl auf einer Webseite von 'gold extra' als auch innerhalb des Webauftritts vom MediaLab ausführlich dokumentiert.


Foto: Peter M. Mayr

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt Musik in der intermedialen (Grund-)Bildung (Musik & Intermedia) wurde von Iwan Pasuchin in Kooperation mit mehreren KollegInnen von 2019 bis 2022 durchgeführt. Das Vorhaben fand im Rahmen seiner Mitarbeit am Programmbereich "Inter)Mediation. Musik – Vermittlung – Kontext" des interuniversitären Schwerpunkts "Wissenschaft & Kunst" statt. Die Grundlage des Projektes bildete die These, dass Musik im medialen Kontext heutzutage von Kindern und Jugendlichen vorrangig in Kombination mit anderen künstlerischen Ausdrucksformen rezipiert wird, weswegen auch die Förderung musikalischer Medienkompetenzen im 'intermedialen Verbund' stattfinden sollte.

Das Ziel des Vorhabens bestand darin, Unterrichtsmodelle (inklusive Lehrmaterialien und didaktischer Szenarien) auszuarbeiten, die sich für die Durchführung von Medienprojekten eignen, in denen die Musik eine wichtige Rolle spielt. Diese wurden – der Methodologie des Design-Based Research und dem Citizen-Science-Ansatz folgend – in Kooperation mit SchülerInnen, Studierenden und Lehrenden in der Praxis erprobt, im Zuge dessen wissenschaftlich evaluiert sowie angepasst und weiterentwickelt. Die Ergebnisse richten sich in erster Linie an AkteurInnen in musikpädagogischen Praxisfeldern (MusiklehrerInnen an Schulen aber auch Lehrende an Musikschulen) und sind frei im Internet verfügbar.

Parallel dazu wurde eine Grundlagenforschung zu Aspekten der Intermedialität in der aktuellen digitalen Kommunikation mit einem Fokus auf Musikvermittlung durchgeführt, deren Erkenntnisse über Symposien und Fachpublikationen ein wissenschaftliches Publikum ansprechen sollen.


Titelbild Künstlerische Erfahrung im Brennpunkt

Im Rahmen des Forschungsvorhabens Künstlerische Erfahrung im Brennpunkt führten sieben MedienkünstlerInnen mit SchülerInnen der 7. und 8. Schulstufe einer städtischen Mittelschule (Hauptschule) im Zeitraum Februar 2015 bis Dezember 2017 insgesamt elf sich jeweils über mehrere Wochen erstreckende Workshops durch. Das Projekt wurde von KulturKontakt Austria (inzwischen OeAD) und der Abteilung Kultur, Bildung und Wissen der Stadt Salzburg finanziell unterstützt (Gesamtbudget 20.000,- EUR). Iwan Pasuchin, der das Vorhaben initiierte und im Rahmen dessen Unterrichts es stattfand, beriet die KollegInnen und führte die wissenschaftliche Begleitung durch (videografierte Beobachtungen, Leitfadeninterviews, Fragebögen, dokumentierte Teamsitzungen etc.).

Von September 2017 bis Dezember 2020 wertete er die Materialien im Zuge der Verfassung der Habilitationsschrift „Kreative Kollisionen. Kontexte und Prozesse Kultureller Medienbildung“ aus, in die er auch eine intensive Auseinandersetzung mit den theoretischen Hintergründen sowie mit den forschungsmethodischen Aspekten der Materie integrierte. Als Rahmenverfahren nutzte er Design-Based Research, das er im Hinblick auf Parallelen zu künstlerischen Erkundungsmethoden sowie einer Rückbindung an die Wissenschaftstheorie des Pragmatismus weiterentwickelte. Letztere philosophische Strömung (und hier in erster Linie die Positionen von John Dewey) bildete ebenso den zentralen Ausgangspunkt für die theoretische Fundierung, die auf einer kritischen Auseinandersetzung mit soziologischen, pädagogischen sowie kulturtheoretischen Postulaten des aktuellen Diskurses zur Kulturellen (Medien-)Bildung basiert.


Titelbild Intermediale künstlerische Bildung

Das von Iwan Pasuchin initiierte und von Oktober 2004 bis April 2006 geleitete Forschungsprojekt Intermediale künstlerische Bildung (IKB) war eine Kooperation der Universität Mozarteum Salzburg  mit der Forschungsgesellschaft Salzburg Research. Kofinanziert wurde das Vorhaben aus den Mitteln des European Social Fund (ESF), wobei das Gesamtbudget € 315.692,- betrug.

Im Zuge des Vorhabens wurden ein Curriculum für einen fächerübergreifenden Masterlehrgang sowie ein darauf abgestimmten Knowledge Management System mit einem Fokus auf neuartige Zugänge zur kreativen Wissenserschließung, -vernetzung und v.a. -konstruktion an den Schnittstellen zwischen der Medienpädagogik und der Pädagogik der künstlerischen Fachbereiche entwickelt. Dabei erfolgte eine Schwerpunktsetzung auf die Vermittlung von Methoden intermedialer Projektarbeit.

Ausgehend von diesem Projekt konzipierte und organisierte Iwan Pasuchin das Symposium "Intermediale künstlerische Bildung – Kunst-, Musik und Medienpädagogik im Dialog" an der Universität Mozarteum Salzburg am 1. und 2. Juni 2006. Dabei fand ein intensiver Austausch herausragender VertreterInnen der drei beteiligten und weiterer nahestehender Fachbereiche bzgl. konkreter Möglichkeiten einer engen Kooperationen statt. Einen Auszug aus dem Tagungsband (im kopaed-Verlag erschienen) erhalten Sie hier.

Publikationen

HINWEIS: In der Folge scheinen nur einige der wichtigsten Veröffentlichungen auf. Bei Klick auf den Link bzw. das PDF-Symbol werden Web-Darstellungen bzw. Scans der jeweiligen Originalausgaben im Volltext geöffnet. Eine Auflistung sämtlicher Publikationen erhalten Sie im diesem PDF-Dokument. Bei Interesse an weiteren in dieser Liste angeführten Veröffentlichungen nehmen Sie bitte direkt mit Iwan Pasuchin Kontakt auf.

> Zum "schnitt # stellen"-Projekt

Pasuchin, I. (2022). Erfahrungs-, (Kunst-)Werk- und Vermittlungsorientierung. Konkrete Zugänge zum medien- und kulturpädagogischen Projektunterricht im empirischen Vergleich. MedienPädagogik (Occasional Papers), online
Pasuchin, I. (2022). „Je professioneller das Produkt aussieht, desto weniger haben die Kinder selbst gemacht“ – Plädoyer für einen pragmatistischen Umgang mit kulturpädagogischen Dilemmata. Kulturelle Bildung Online, online
Pasuchin, I. (2022). Potenziale (und Grenzen) Pragmatistischer Praxisforschung am Beispiel der wissenschaftlichen Begleitung kulturpädagogischer Projekte. bildungsforschung 2022, Nr. 2, online

> Zum "Brennpunkt"-Projekt / Kreative Kollisionen

Pasuchin, I. (2021). Die Faszination der Konfrontation. Pragmatistisches Kreativitätsverständnis als Ausgangspunkt für die Theorie und Praxis Kultureller Medienbildung. MerzWissenschaft 65/5, 87-99. - download
Pasuchin, I. (2021). Kreative Kollisionen. Kontexte und Prozesse Kultureller Medienbildung. München: kopaed (Habilitationsschrift, zwei Bände) / Auch Open Acess: Band 1 und Band 2.
Pasuchin, I. (2016). Gestaltung als Forschung. Kooperationspotenziale von Design-Based Research und Artistic Research am Beispiel des Projektes "Kunst- und Kulturvermittlung im Brennpunkt". p/art/icipate - Kultur aktiv gestalten, 7, online
Pasuchin, I. (2015). Kunst- und Kulturvermittlung im Brennpunkt. Ambivalenzen einer (vermeintlich) unprätentiösen Zielsetzung. p/art/icipate - Kultur aktiv gestalten, 6, online

> Zu Querverbindungen zw. Medien- und Künstlerischer/Kultureller Bildung

Pasuchin, I. (2019). Intermedia. In K. Bering, K. Pauls & R. Niehoff (Hrsg.), Lexikon der Kunstpädagogik (S. 236-239). Oberhausen: Athena.
Pasuchin, I. (2009). Kunst. In B. Schorb, G. Anfang / K. Demmler (Hrsg.), Grundbegriffe Medienpädagogik – Praxis (S. 162-166). München: kopaed-Verlag.
Pasuchin, I. (2009). Neue (Künstlerische) Medienbildung für ein neues Web? In P. Imort, R. Müller, & H. Niesyto (Hrsg.), Medienästhetik in Bildungskontexten (S. 31-43). München: kopaed-Verlag.
Pasuchin, I. (2007). Thesen zur Intermedialen Künstlerischen Bildung. In I. Pasuchin (Hrsg.), Intermediale künstlerische Bildung. Kunst-, Musik und Medienpädagogik im Dialog (S. 15-28). München: kopaed-Verlag.

> zu Pädagogik in politökonomischen Kontexten

Pasuchin, I. (2019). Bildungsdiskriminierung als Grundvoraussetzung der Wissensgesellschaft. In R. Langer & T. Brüsemeister (Hrsg.), Handbuch Educational Governance-Theorien (S. 629-651). Wiesbaden: VS.
Demokratie Ökonomie BildungPasuchin, I. (2013). Demokratie < Ökonomie > Bildung. Zum Stellenwert wirtschaftspolitischer Positionen in John Deweys Werk und zu ihrer Aktualität. Pädagogische Rundschau, 1/2013, 33-53.
Bildungsbenachteiligung aus der Perspektive der Intersektionalitätsachse KlassePasuchin, I. (2014). Bildungsbenachteiligung aus der Perspektive der Intersektionalitätsachse Klasse. Erziehung und Unterricht, 1-2|2014, 140-152.

> Zum WeTube-Projekt

MediaManualPasuchin, I. (2012). Demokratie und (Medien-)Bildung. Reform der Schule im Allgemeinen und des medienbezogenen Unterrichts im Besonderen als vordringliche demokratiepolitische Aufgabe. medienimpulse 3/2012 - online
merzPasuchin, I. ; Wijnen, C. W. (2008). 'WeTube. Denen zeigen wir’s!' Kreative Web 2.0-Arbeit in der Hauptschule. merz | medien + erziehung, 08-5, 27-34.
Web 2.0Pasuchin, I. (2009). Web 2.0 als Brückenschlag zwischen der Pädagogik der Medien und der Künste in der Praxis kreativer Medienarbeit mit bildungsbenachteiligten Jugendlichen. In C.-P. Buschkühle, J. Kettel, & M. Urlaß (Hrsg.), Horizonte. Internationale Kunstpädagogik (S. 421-438). Oberhausen: Athena-Verlag.

> Zum E- und Blended Learning

Pasuchin, I. (2009): Medienkompetenz im E-Learning. Eine medienpädagogische Perspektive auf mediendidaktische Diskurse. In U. Dittler, J. Krameritsch, N. Nistor, C. Schwarz, & A. Thillosen (Hrsg.), Ein kritischer Blick auf E-Learning an deutschsprachigen Hochschulen (S. 149-164). Münster u. a.: Waxmann.
Pasuchin, I. ; Häcker, T. (2008): Lernen 2.0 in politökonomischen Kontexten am Beispiel des Portfolioansatzes. merz | medien + erziehung, 08-2, 30-36.